Leonardo Royal Hotel Berlin Alexanderplatz ****

Stay: Feb. 2020

At first, I was disconcerted to stay at another Leonardo hotel after my experience last year in Hamburg. However, this one is several classes better than the other - maybe that is why they slap the label „Royal“ on the name.

I‘m always infuriated by the naming of hotels after well-known landmarks, even if those are nowhere close. This is such a case - while you can seen the TV tower from the street (and likely from some of the rooms), the „Alex“ is a good 15 minutes walk away.

The hotel interior is actually quite nice, very modern but not annoyingly so. The personnel at the desk are friendly and there are three elevators serving 6 floors, though why only two of these are on the same call button is beyond me.

My room (653) was in the rear part of the hotel, in the section that is at right angles to the main part. This means taking a pretty long hallway that was built on the top of the 5th floor at some point. This ends in short stairs to the perpendicular hallway, which makes it impossible for anyone in a wheelchair (and tough on those with issues walking stairs).

The room was relatively large and the bathroom quite nice, except for the spot of mold on both back sides of the shower doors. I took part in a conference that was in the same hotel, and the facilities there are quite good. Both breakfast and the lunch provided to the conference participants was excellent, with lots of different foods to choose from.

There are tram stations not far from the hotel, so you‘re good for public transport.

All in all a good experience and a hotel I can recommend.
Comments

Hotel Palace St. George, Mönchengladbach ****

— English translation below —

Februar, 2020

Das Hotel ist Teil einer Kasernenanlage und beherbergte - laut Rezeptionsauskunft - die Kirche. Tolles Gebäude, von außen so wie von innen. Deko erinnert an 60er Jahre im Stil eines alten, britischen Clubs. Das hört sich bizarr an, funktioniert aber.

Mein Zimmer (304) war im Dach, im 2. Stock. Bis auf das periodische Knallen der Gangtür, die direkt außerhalb des Bads lag war es sehr ruhig im Zimmer. Bequemes Bett, ungewöhnliche Bezüge. Großes Fenster, mit dickem Vorhang zuziehbar.

Ein kleiner Fernseher, ein Schreibtisch, ein Stuhl. Hauptkritikpunkt zum Raum: es gibt keinerlei Haken um Mantel, etc. aufzuhängen! Den Kleiderständer habe ich mit Anzug und Hemd belegt - Hänger wären mir lieber gewesen. Dafür gibt es eine Nespressomaschine mit Kapseln.

Das Bad ist relativ groß, wobei durch die Dachschräge natürlich etwas nutzbarer Platz verloren geht. Drei Wände sind mit 1x1cm Mosaik gekachelt - der Boden auch. Gut, dass diese Taubeneiblau sind und nicht weiss, sonst hätte es etwas von einer Metzgerei.
Ungewöhnliches Waschbecken mit mittelgroßer Ablagefläche, einen Fön hat es auch.
Nervig ist die Dusche. Zum einen ist der Zugang (über die Ecke der zwei Glas-Schiebewände) recht eng - beleibte Personen dürften hier Probleme bekommen - zum anderen ist die Hyper-designte Duschanlage ein kompletter Schwachsinn.
Es gibt einen Duschkopf an einem Rohr aus der Wand - dieser (siehe Bild) hat aber eine so eigensinnige Konstruktion, dass die hintere Düsenreihe nur gegen die Wand spritzt. Der Kopf ist nicht drehbar, habe ich probiert.
Der rechte Drehregler leitet das Wasser entweder zum 2. Duschkopf (an einem Schlauch) oder zu dem Überkopf. Dieser Regler ist so schwer zu drehen, dass ich zuerst Angst hatte etwas kaputt zu machen - vor allem, da er nicht wie erwartet über die Außenseite des links stehenden Wasserreglers, sondern über die Innenseite gedreht wird. Typisches Beispiel von „Hauptsache es sieht gut aus, ob es funktioniert ist egal“).

Preislich war die Übernachtung absolut in Ordnung - die Nähe zum BVB Stadion lässt ahnen, dass die Preise an Spielabenden sicher höher liegen.

Frühstück hatte ich keines gebucht, da ich mich im Frühstücksraum mit einem Kollegen getroffen hatte war mein Eindruck aber, dass die 11€ für das Frühstück zu viel ist.

Da ein Kunde sein HQ um die Ecke liegen hat, würde ich dieses Hotel sicher nochmals buchen, auch wenn die Dusche nervt. Es liegt ziemlich außerhalb der City, d.h. für einen Bahnreisenden voraussichtlich keine sinnvolle Übernachtungsstätte.

——— ENGLISH ———

Stayed Feb. 2020

The hotel is part of a barracks complex and - according to reception information - housed the church. Great building, from the outside as well as from the inside. Decoration reminds of the 60s in the style of an old British club. It sounds bizarre, but it works.

My room (304) was in the roof, on the second floor. Except for the periodic banging of the corridor door, which was just outside the bathroom, it was very quiet in the room. Comfortable bed, unusual covers. Large window, can be closed with a thick curtain. A small television, a desk, a chair. Main criticism about the room: there are no hooks to hang up coats, etc.! I covered the coat rack with a suit and shirt - I would have preferred to hang it up. There is a Nespresso machine with capsules, however.

The bathroom is relatively large, but due to the pitch of the roof some usable space is lost. Three walls are tiled with 1x1cm mosaic - the floor too. Good that these are pigeon egg blue and not white, otherwise it would have something of a butcher's shop. Unusual washbasin with a medium sized shelf, it also has a hair dryer.
The shower is annoying. On the one hand the access (via the corner of the two sliding glass walls) is quite narrow - obese people might have problems here - on the other hand the hyperdesigned shower system is complete nonsense.
There is a shower head on a pipe from the wall - but this one (see picture) has such an obstinate construction that the back row of nozzles only sprays against the wall. The head is not rotatable, I tried.
The right knob directs the water either to the 2nd shower head (on a hose) or to the overhead. This knob is so hard to turn that I was afraid of breaking something at first - especially since it is not turned over the outside of the left standing water regulator as expected, but over the inside. Typical example of "the main thing is that it looks good, if it works it doesn't matter").

In terms of price, the overnight stay was absolutely ok - the proximity to the BVB stadium suggests that the prices on match nights are certainly higher.

I hadn't booked breakfast, but as I met a colleague in the breakfast room, I felt that what I saw wasn’t worth the €11.

Since a customer has his HQ around the corner, I would certainly book this hotel again, even if the shower is annoying. It is located quite outside the city, i.e. for a train traveler probably not a reasonable place to stay overnight.
Comments

AIDAStella - Kanaren-Kreuzfahrt

Feb. 2020

Die Kreuzfahrt startete (und endete) in Gran Canaria, was ein Flug von und nach Frankfurt bedeutete. Der Flug war eine Chartermaschine von SunExpress - mehr dazu im Disasterbericht.

Die Stella ist ein kleineres Schiff (im Vergleich zu den Riesen, die in den letzten Jahren von allen Kreuzfahrtgesellschaften in Betrieb genommen wurden), was uns eigentlich besser gefällt. Nachteil eines kleineren Schiffes ist die reduzierte Anzahl von „Schmankerln“ wie einem Innenpool oder den von uns auf der AIDAprima häufig frequentierten Tappas Bar + Currywurst-Stand.

Kabine
Unsere Balkonkabine war die letzte auf Steuerbord auf Ebene 5 (5147). Alle Balkone auf dieser Ebene haben ein Geländer aus Stahlblech (anstatt Glas) - und da wir die letzte Kabine vor dem Kids Club waren auch noch eine Stahlblech-Schräge - wahrscheinlich aus statischen Gründen angebracht. Das schränkte die Sicht natürlich ein wenig ein, war aber nicht wirklich schlimm.
Viel lästiger war, dass der Qualm aus den Schloten bei freier Fahrt öfters recht heftig auf unserem Balkon zu riechen war - sicher ein Nachteil aller Balkonkabinen im hinteren Bereich (je nach Windrichtung mal Steuer-, mal Backbord).

Zwar hat man wenigstens von einer Seite durch den angrenzenden Kids Club einen „ruhigen Nachbarn“, die letzte Abholzeit scheint aber kurz vor Mitternacht zu sein - es gab also jede Nacht für ca. 10-15 Minuten Trubel.

Die Kabine war nicht sonderlich groß - mein Eindruck war, dass die der Prima um einiges größer ausfiel. Aus diesem Grund war das 4. Bett nicht neben dem 3. (Ausziehcouch), sondern ein Pullmanbett. Dieses war aber idiotisch angeordnet, nämlich quer zur Kabine direkt vor der Tür zum Balkon - sonst haben wir Pullmanbetten nur längs zur Kabine gehabt. Unnötigerweise hat unser __ das Bett nach der Kabinenreinigung heruntergeklappt gelassen und sich nicht bemüßigt gefühlt hat dieses Abends herunterzufalten, so dass wir nach der ersten „könnten Sie jemand schicken der das Bett herunterfalten kann“ Erfahrung immer Acht genommen hatten, dieses nicht ganz zu arretieren.

Im Gegenzug zur etwas kleinen Kabine waren Verstaumöglichkeiten und Bad eher unerwartet groß: Neben zwei Doppeltürschränken, jeweils mit vielen (danke!) Hängern und einem Regalteil gab es noch über dem Fernseher und an der Wand zwischen Bad und Bett Regale satt. Zu viert hatten wir bislang auf jedem Kreuzfahrtschiff zu wenig Stauraum - die Stella ist das erste Schiff wo ich nicht diesen Eindruck hatte.
Das Bad besteht aus Glasdusche, WC und Waschbecken, ist aber mit Schrägen an den richtigen Ecken versehen die einem mehr Raum geben als sie nehmen. Auch im Bad gab es Regalplatz im gefühlten Übermaß - sehr schön.

Das Bett war in dieser Kabine durchaus bequem, auch wenn es für manche eher zu weich sein würde. Das Pullmanbett war mit einer recht dünnen Matratze ausgestattet; sonderlich überbequem war die Ausklappmatratze der Couch (auf dem Boden) wohl auch nicht.
Wegen einem Sandsturm haben wir noch eine weitere Nacht auf dem Schiff verbracht (siehe separaten Bericht hier), so dass wir Innenkabinen auf Deck 9 und Deck 4 testen konnten. Hier war zumindest das normale Bett in der Deck 4 Kabine (4341) extrem unbequem und dünn. Auch bekommt man in dieser Kabine recht viel Lärm vom „Crew Only“ Bereich mit, der hinter und rechts von dieser Kabine liegt.

Wir hatten zwei recht turbulente Seetage (zu und von Madeira) die oft unerklärliche Geräusche in der Kabine hervorbrachten, von heftigen Knarschen bis hin zu „ist da eine Bowlingkugel gegen die Wand geworfen worden?“ - wo die Stabilisatoren auf diesem Schiff eingebaut sind, weiss ich nicht, aber diese haben sicherlich recht viele dieser Geräusche verursacht.

Schiff
Man findet sich recht schnell auf dem Schiff zurecht, vor allem da die meisten Einrichtungen auf Decks 9-11 liegen. Es hat zwei große Restaurants, die aber viele Unterteilungen haben, so dass man nicht den Eindruck einer Kantine bekommt. Positiv - im Gegensatz zu vielen anderen Schiffen: wir haben eigentlich immer einen Tisch gefunden und auch das Gedränge am Buffet hielt sich angenehm in Grenzen. Die Auswahl an Speisen war enorm - auch wenn man hier keine „Thementage“ hatte, wie es auf der Prima bzw. anderen Schiffen öfters der Fall ist. Es gab auch ein „Brauhaus“ - hier wird u.a. an Bord gebrautes Bier aus (entsalztem) Meerwasser angeboten, das ich sehr lecker fand. Es gibt nebenbei ein Burger-Restaurant sowie ein Steakhaus - alle drei a-la-carte. Das dritte Buffetrestaurant ist ein „Asia“ Restaurant, das etwas in der Auswahl an tatsächlich asiatischen Gerichten enttäuschte.
In den Buffetrestaurants gibt es Wasser, Tischwein und selbstgezapftes Bier inklusive - die Tischweine (Rot und Weiß) fand ich fast ungenießbar, aber als Bewohner der Südpfalz ist man da sehr verwöhnt.

Shows
Die Shows sind, wie auf der Prima auch, in einem offenen, zentralen Theater zu sehen. Alle Shows waren Gesang mit Musik aus der Dose, eine der Shows noch mit (guter) Akrobatik, jede Show mit einem anderen Thema („Queen“, Rock, Disco, etc.). Pro Abend gab es zwei Shows, allerdings sollte man eine gute halbe Stunde vor Beginn da sein, sonst sind auch die schlechtesten Plätze belegt. Von diesem Theaterkonzept bin ich noch immer nicht überzeugt, auch wenn es kein störendes Grölen aus dem Casino gab, das im ganzen Theater während der Show zu hören war (wie auf der Prima).

Wir hatten auch einen Nachmittag im Spa gebucht - erfreulicherweise war ein Nachmittag in der Woche ein Besuch mit unseren zwei Teens möglich - ansonsten ist das Mindestalter hier 18 Jahre. Der Spa ist, im Vergleich zur Prima, ziemlich enttäuschend. Neben vielen Liegen, ein paar Himmelbetten und drei Wasserbetten gibt es noch einen Whirlpool und eine „Erlebnisdusche“ (kalt!) - das war‘s. Die Sauna ist extra zu buchen. Da war das Spa auf der Prima um Welten besser - die zusätzlichen Ausgaben auf der Stella sind es nicht wert.

Gym
Der Gym dagegen ist hervorragend ausgestattet - mit verschiedensten Geräten, Freeweights, vielen Laufbändern und Heimtrainern, sowie einem Aerobics-Bereich. Hinter dem Gym eines viel größeren Schiffes wie der Prima muss sich dieser absolut nicht verstecken.
Lediglich die Info-Monitore waren Vorboten für das Management-Disaster, das sich scheinbar durch das ganze Schiff zieht: zum einen zeigten diese noch mitteleuropäische Zeit - was uns am 1. Seetag um das Mittagessen gebracht hat (wir dachten, das Restaurant hätte eben geschlossen), zum anderen waren die meisten Monitore falsch eingestellt, so dass sie einen Teil des Bildes links und rechts abschnitten.
Als ich die AIDA-Leute hinter dem Tresen ansprach, meinten die - da könnten sie nichts tun, das könne nur der Mediencenter. Scheinbar gibt es auf der Stella kein Teamwork und viel Wurstigkeit was andere Bereiche angeht. Diese Monitorinhalte gab es auch auf anderen Teilen des Schiffs (z.B. im Theater), so dass recht viele Leute sich mit der Uhrzeit vertan haben dürften. Mir ist absolut unklar, wieso ein solcher einfacher Fehler nicht behoben wird! Das Schiff war sicher schon länger in der WET Zeitzone unterwegs.

Pool/Deck
Die Poolanlage auf dem Oberdeck ist recht bescheiden - leider. Der Pool ist nicht nur klein, sondern auch seltsam geformt, was nicht zum Badespaß beiträgt. Nicht geholfen hat, dass der Pool nicht beheizt war. Es gibt noch zwei kleine Whirlpools, das wars. Auch diese waren nur lauwarm.

Hier gibt es auch eine ziemlich große (und erstaunlich hochauflösende und helle) Leinwand, auf der z.B. die Show viel besser angesehen werden kann als im Theater - wenn der Abend nicht zu kalt / windig ist.

Ausflüge
Über AIDA buchten wir nur einen Ausflug (der alternativ nicht günstiger zu haben war): eine Fahrt zum Siam Park auf Teneriffa. Nichts sonderlich kompliziertes (Busfahrt hin, Eintritt, Busfahrt zurück) - das klappte erwarteterweise gut, auch wenn wir locker eine Stunde später zurückfahren hätten können, ohne irgend jemanden in Verzug zu bringen (schade, denn der Park ist toll).

Stops
Es macht wenig Sinn über die verschiedenen Inseln zu philosophieren, das ist schließlich sehr subjektiv (mir hat z.B. Teneriffa als Stadt nicht gefallen) - jede Insel auf der Cruise ist anders und das Schiff konnte immer recht nah oder sehr nah am „Geschehen“ anlegen. Nur auf Madeira waren wir ein wenig weiter draussen, aber hier wurde ein Shuttlebus für knapp 6€ pro Nase (Flatrate für den ganzen Tag) angeboten.

Sandsturm
Leider ereilte uns am späten Nachmittag auf Teneriffa ein Sandsturm vom Afrikanischen Festland; die Stella fuhr zwar über Nacht nach Gran Canaria zurück, eine gute Entscheidung war das aber nicht. Der Flughafen von Gran Canaria wurde schon am Spätnachmittag vor unserer Ankunft geschlossen, die folgenden 24 Stunden zeigten leider in aller Deutlichkeit, welch schlechtes Krisenmanagement AIDA hat.
Wen das interessiert, kann meinen Bericht dazu lesen.

Fazit
Wer kleine Schiffe den großen Pötten vorzieht, der ist mit der Stella nicht schlecht beraten. Man kann auf diesem Schiff - wenn alles glatt läuft - eine entspannte Cruise verbringen und muss nicht auf viel ggü. einem größeren Schiff verzichten.
Ob wir nochmals mit AIDA fahren, stelle ich aber stark in Frage.
Comments

Hotel Egon, Hamburg **

Stayed: February, 2020

The hotel is right at the end of the Reeperbahn. If you‘re planing a visit to that section of town, the location is quite good as the exit of the subway is right next to the hotel.
This brings with it a certain clientele on the streets surrounding the hotel that you may not be that happy with - day or night. The uncanny feeling I had was confirmed by a locked, separate security door set up so that smokers can stand outside the hotel without being molested.

The room (161) was pretty small and had a diagonal wall (behind which lay the bathroom) on one side, adding to the constricted feeling. The room was towards the oddly constructed internal courtyard, which means that other room windows are about 3m across from you. Luckily, you can draw a black curtain across the window.

The bed was surprisingly wide - but for two people probably a little too small. It was comfortable. Unfortunately, there were frequent sounds from other rooms and from the hallway to be clearly heard.

The bathroom was clean and the shower had a thermostat, but unfortunately it was blocked off by a shower curtain (which I hate). The bathroom is tiny - don‘t even think about being in here with two people!

The hotel does have a restaurant, but I didn‘t test it, nor did I have breakfast the next day. What really annoyed me, however, was the price tag of €4,50 for a simple bottle of water in the room.

You do get free Wifi that is relatively speedy.

Considering a Motel One room - if it isn‘t booked solid - is usually about the same cost (and much better quality), I would certainly prefer that next time.
Comments

Goggelranch Landau *****

Yesterday, we went to the cinema in Landau and decided to find a place to eat beforehand. Parking in the city can be quite a drag (though probably not on Sundays), so I looked for a restaurant outside of city center towards the east. And came across the "Goggelranch".


Comments